An der Universität Zürich wurde ein Symposium zur Kunst des Königreich Ryukyu veranstaltet, zu dessen Anlass Minister Ikkatai ein Grusswort sprach
2018/12/14


Am Freitag, den 14. Dezember besuchte Minister Katsuya Ikkatai von der Japanischen Botschaft das internationale Symposium "Arts of the Ryukyu Kingdom" und sprach ein Grusswort.
Das vom 14. bis zum 16. Dezember veranstaltete dreitägige Symposium wurde von der Abteilung Kunstgeschichte Ostasiens der Universität Zürich unter der Leitung von Professor Dr. Hans Bjarne Thomsen organisiert und fand in Zusammenarbeit mit dem Museum der Kulturen Basel (MKB) statt. Es nahmen Experten aus Japan, den USA und Europa teil. Die Veranstaltung markierte einen Höhepunkt eines mehrjährigen Projekts beider Institutionen in dessen Zentrum eine bedeutende Sammlung von Textilien steht, welche im Besitz des MKB ist. Eine Untersuchung der Objekte wurde in diesem Jahr mit der Unterstützung von japanischen Wissenschaftlern aus Okinawa abgeschlossen. Ausstellungen in Japan und im MKB werden folgen.
Im offiziellen Begrüssungsteil sprachen Professor Dr. Christian Schwarzenegger, Prorektor der Universität Zürich und Minister Katsuya Ikkatai von der Japanischen Botschaft. In seiner Rede drückte Minister Ikkatai den Wunsch aus, dass das Symposium die Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz auf kultureller wie auch auf wissenschaftlicher Ebene vertiefen möge.
Im Anschluss an die Begrüssungen wurde ein Apéro veranstaltet, bei dem ein reger Meiniungsaustausch in entspannter Atmosphäre zwischen den Teilnehmern und Vortragenden des Symposiums sowie den geladenen Gästen stattfand.
Das vom 14. bis zum 16. Dezember veranstaltete dreitägige Symposium wurde von der Abteilung Kunstgeschichte Ostasiens der Universität Zürich unter der Leitung von Professor Dr. Hans Bjarne Thomsen organisiert und fand in Zusammenarbeit mit dem Museum der Kulturen Basel (MKB) statt. Es nahmen Experten aus Japan, den USA und Europa teil. Die Veranstaltung markierte einen Höhepunkt eines mehrjährigen Projekts beider Institutionen in dessen Zentrum eine bedeutende Sammlung von Textilien steht, welche im Besitz des MKB ist. Eine Untersuchung der Objekte wurde in diesem Jahr mit der Unterstützung von japanischen Wissenschaftlern aus Okinawa abgeschlossen. Ausstellungen in Japan und im MKB werden folgen.
Im offiziellen Begrüssungsteil sprachen Professor Dr. Christian Schwarzenegger, Prorektor der Universität Zürich und Minister Katsuya Ikkatai von der Japanischen Botschaft. In seiner Rede drückte Minister Ikkatai den Wunsch aus, dass das Symposium die Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz auf kultureller wie auch auf wissenschaftlicher Ebene vertiefen möge.
Im Anschluss an die Begrüssungen wurde ein Apéro veranstaltet, bei dem ein reger Meiniungsaustausch in entspannter Atmosphäre zwischen den Teilnehmern und Vortragenden des Symposiums sowie den geladenen Gästen stattfand.

